Heute ist es kein Geheimnis mehr, dass das Gehirn eines Kindes bevor es ca. 7 Jahre alt ist, am meisten aufnimmt und diese Eindrücke und "Programme" lebenslang präsent sind und wiederholt werden - natürlich dann unbewusst
Was bedeutet das für uns als Eltern und Erzieher? Sind wir uns der großen Bedeutung dieser Phase bewusst? Und der Wichtigkeit, was Kinder in diesem Alter erleben, sehen, hören und vorgelebt bekommen?
Sich auch klar zu machen, dass es sicherlich nicht darum geht, sich "schuldig" zu fühlen, weil man mal seinem Kind etwas nicht so Tolles vorgelebt hat, sondern im Gegenteil: Jeden Tag diesen Anreiz zu spüren und sich zu fragen, was man selbst noch anders machen kann.
Ein Beispiel könnte sein, das eigene Leben mehr als Spiel zu sehen.
Habt Ihr dies schon einmal versucht? Ohne die wichtigen Dinge zu vernachlässigen, einfach vieles irgendwie mit mehr Lachen, Freude erleben, etwas verspielter, ohne alles zu ernst zu nehmen und vor allem auch immer öfter über sich selbst zu lachen. Einfach laut raus.
Das hilft mir ganz besonders.
Eure Annette von Schmetterline