Was hat das Spielen mit der Zukunft unserer Kinder zu tun?
Es ist erwiesen, dass alles, was man beim Spielen tut – ein einfaches Lächeln, eine Bewegung, eine Entscheidung – zu Millionen neuer neuronaler Verbindungen im Gehirn führt.
Man könnte sagen, Spielen ist der Hauptberuf von Kindern. Dabei haben sie nicht nur Spaß, sondern sie lernen, die Welt um sich herum zu verstehen. Deswegen wird alles, was Kinder sehen und hören, in ihren Händen halten und begreifen, schnell zum Spiel. Spielen ist also die "handelnde Auseinandersetzung" der Kinder mit ihrer gesamten Umwelt.
Spieleforscher gehen davon aus, dass Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr ca. sieben bis acht Stunden am Tag spielen müssen, um sich in allen Kompetenzbereichen – also im emotionalen, sozialen, motorischen und kognitiven Bereich – gesund und ausgeglichen zu entwickeln.
Wir von Schmetterline sind fest davon überzeugt, dass Spielen gleich Lernen ist. Deswegen ist unser Ziel, durch spielerische Aktivitäten und pädagogisch wertvolle Unterstützung das Zusammenspiel von Eltern und Kindern und der ganzen Familie zu fördern, so dass jeder Einzelne mit Spiel und Spaß seine eigene Individualität entwickelt, seinen eigenen Glanz und seine persönliche Kraft erkennt.